Willkommen!

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Wir sind die SPD Wilhelmsruh-Rosenthal. Mit unseren Mitgliedern sind wir fest vor Ort verankert. Wir wohnen und leben in Wilhelmsruh und Rosenthal, fühlen uns hier wohl und sind vor Ort aktiv. In diesem Sinne bringen wir uns auch in viele lokale Vereine und Initiativen ein. Auf dieser Internetseite berichten wir über unsere Arbeit und unsere Positionen.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns über unsere Ideen für eine noch lebenswertere Nachbarschaft ins Gespräch zu kommen – sei es bei unseren monatlichen Abteilungsversammlungen oder auch digital. Gerne können Sie uns eine E-Mail schreiben (info@spd-wilhelmsruh-rosenthal.de) oder uns über unsere Facebook-Seite sowie unseren Instagram-Account kontaktieren.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!

Ihre SPD Wilhelmsruh-Rosenthal

Aktuelles

Adventsaktion in Wilhelmsruh mit Alexandra Wend

Heute waren wir wieder mit unserer alljährlichen Adventsaktion auf der Hauptstraße in Wilhelmsruh. Das Glücksrad sorgte für jede Menge Spaß – ob Nikoläuse, Turnbeutel oder Brotdosen, es war für alle etwas dabei.

Auch unsere frisch gewählte Pankower Bundestagskandidatin Alexandra Wend war mit dabei. Sie hat sich Zeit genommen, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, zuzuhören und sich vorzustellen.

Es war ein schöner Vormittag mit vielen tollen Begegnungen. Danke an alle, die dabei waren – wir freuen uns schon auf die nächsten Wochen im Winterwahlkampf!

Stolpersteine geputzt: Gedenken an die Opfer des NS-Regimes in Wilhelmsruh

Am 9. November putzten Mitglieder der SPD Wilhelmsruh-Rosenthal die Stolpersteine von Anna Reinicke, Ernst Rexin und Ilse Grünberger – drei Menschen aus Wilhelmsruh, die Opfer der NS-Verbrechen wurden. Die Stolpersteine in der Schillerstraße, Hielscherstraße und im Heegermühler Weg erinnern an ihre Schicksale und mahnen uns, die Opfer nicht zu vergessen.

Anna Reinicke (1903–1945) war die Ehefrau von Richard Reinicke, der in der kommunistischen Widerstandsgruppe „Uhrig-Organisation“ aktiv war. Obwohl sie selbst kein Mitglied der Gruppe war, unterstützte Anna mutmaßlich den Widerstand. 1943 wurden beide verhaftet, und Anna kam ins KZ Ravensbrück, wo sie sich um Mitgefangene kümmerte. Die harten Lagerbedingungen forderten schließlich ihr Leben – sie starb dort 1945 im Alter von 42 Jahren.

Ernst Rexin (1883–1943), ein in Danzig geborener Schlosser, lebte seit 1905 in Berlin und arbeitete in der Maschinenfabrik Prometheus. Politisch engagierte er sich zuerst in der USPD, später in der KPD. Auch nach dem Verbot der Partei blieb er aktiv und wurde 1936 von der Gestapo verhaftet. Rexin wurde zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt und nach Jahren unter extremen Haftbedingungen schwer krank entlassen. Am 8. November 1943 starb er an den Folgen der langen Haft.

Ilse Grünberger (1911–1940), geboren in Berlin, war als Näherin tätig. Bereits in jungen Jahren kam sie aufgrund einer unbekannten Krankheit in die Heil- und Pflegeanstalt Buch. 1940 fiel sie dem „Euthanasie“-Programm des NS-Regimes zum Opfer. Sie wurde nach Brandenburg/Havel deportiert und dort in einer Tötungsanstalt ermordet.

Die Stolpersteine erinnern uns daran, dass Menschen wie Anna Reinicke, Ernst Rexin und Ilse Grünberger für ihren Mut, ihre Überzeugungen oder einfach ihre bloße Existenz verfolgt und ermordet wurden. Ihr Andenken mahnt uns, uns aktiv für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Hass einzusetzen und das Unrecht der Vergangenheit nicht zu vergessen. So tragen wir dazu bei, dass solche Verbrechen sich nicht wiederholen.


Das Stolperstein-Projekt, initiiert vom Künstler Günther Demnig, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Opfern des Nationalsozialismus ihre Namen und Geschichten im öffentlichen Raum zurückzugeben. Seit den 1990er-Jahren verlegt Demnig Stolpersteine in ganz Europa, um das Andenken an diejenigen zu bewahren, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden. Jeder Stolperstein erinnert uns daran, dass hinter jeder Zahl des Holocausts ein Mensch mit einem einzigartigen Leben stand.

Weitere Informationen zum Projekt und zu den Stolpersteinen finden sich unter www.stolpersteine-berlin.de.

Heidekrautbahn: Die Reaktivierung verzögert sich bis 2027

Die Heidekrautbahn soll die Verbindung zwischen Wilhelmsruh und Basdorf in Brandenburg wiederherstellen und den Verkehr im Pankower Norden entlasten. Doch obwohl die Züge auf der Strecke schon längst rollen sollten, ist ein Ende der Verzögerungen nicht in Sicht. Ursprünglich war geplant, ab Dezember 2024 die ersten Züge fahren zu lassen – dieses Datum ist nun vom Tisch, wie aktuellen Presseberichten in der Berliner Morgenpost und dem Tagesspiegel zu entnehmen ist. Frühestens 2026 könnte der Bau beginnen, mit der tatsächlichen Inbetriebnahme wird wohl erst gegen Ende 2027 gerechnet.

Als SPD Wilhelmsruh-Rosenthal kämpfen wir seit vielen Jahren für die Wiederinbetriebnahme der Heidekrautbahn. Die Verbindung würde nicht nur das Verkehrsaufkommen für viele Pendlerinnen und Pendler reduzieren, sondern auch einen wichtigen Schritt für mehr umweltfreundliche Mobilität in Berlin bedeuten. Es ist enttäuschend, dass dieses Projekt, das so viele Chancen bietet, immer wieder ins Stocken gerät.

Die Verzögerungen haben viele Ursachen. Hauptsächlich ziehen sich die Planungen aufgrund zusätzlicher Auflagen zum Lärmschutz und Umweltschutz hin. Das Planfeststellungsverfahren ist immer noch nicht abgeschlossen, weil nachträglich noch Lärmschutzwände in die Planung aufgenommen werden mussten. Dies ist natürlich wichtig, um die Anwohnerinnen und Anwohner vor Lärmbelästigungen zu schützen, aber die andauernden Anpassungen kosten wertvolle Zeit und sorgen für Frustration bei allen Beteiligten.

Ein kleiner Fortschritt lässt sich immerhin am Bahnhof Wilhelmsruh sehen, wo am 1. November 2024 die 2. Bauphase begonnen hat. Teil dieses Bauabschnitts werden unter anderem der Gleisbau, Entwässerungsmaßnahmen sowie die Ausstattung des Bahnsteiges mit Anzeigetafeln, Wartehäuschen, Beleuchtung und Wegeleitsystem sein. Dafür stellt das Land Berlin eine Förderung in Höhe von rund sechs Millionen Euro als Überbrückung bis zur Bewilligung der benötigten Bundesfördermittel zur Verfügung. Wir sehen den Bau als positives Zeichen dafür, dass das Projekt zwar schleppend, aber doch in Bewegung ist. Trotzdem: Für die Pendler bringt dieser Baufortschritt wenig, solange die Strecke insgesamt nicht freigegeben ist.

Wir fordern darüber hinaus gemeinsam mit unserer SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), dass die Strecke nicht in Wilhelmsruh endet, sondern bis zum S-Bahnhof Gesundbrunnen weitergeführt wird. Eine direkte Anbindung an Gesundbrunnen wäre eine große Erleichterung für den Pankower Norden, da dort zahlreiche S- und U-Bahnlinien sowie der Regionalverkehr zusammentreffen. Zuletzt hatte die CDU-geführte Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt entschieden, die Streckenführung lediglich bis nach Wilhelmsruh festzulegen. 

Die Heidekrautbahn bringt viel Positives für den Pankower Norden: weniger Stau, weniger Umweltbelastung und eine moderne Verkehrsanbindung für unseren Kiez. Wir setzen uns daher weiter mit Nachdruck für ihre Reaktivierung ein.

Abteilungsausflug in Abgeordnetenhaus von Berlin

Gestern haben wir unseren jährlichen Abteilungsausflug gemacht, der uns dieses Mal ins Abgeordnetenhaus von Berlin geführt hat. Dort hat uns Dennis Buchner, MdA, der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses und sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Berlin, persönlich durch das Gebäude geführt. Er hat uns viele spannende Geschichten über das Haus und die Architektur erzählt. Wir haben die Galerie der Berliner Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger angeschaut und durften auf der Besuchertribüne im Plenarsaal sitzen.

Während der Führung hatten wir auch die Gelegenheit, über aktuelle politische Themen zu sprechen – unter anderem über die Haushaltslage des Landes. Ein großes Dankeschön an Dennis Buchner für die interessante Führung und das spannende Gespräch!

Den Tag haben wir dann gemütlich bei einem gemeinsamen Essen ausklingen lassen.

 

Verkehrschaos in Rosenthal: Baustelle auf der Hauptstraße sorgt weiterhin für Unmut

Seit dem 22. Januar 2024 befindet sich die Baustelle der Berliner Wasserbetriebe auf der Hauptstraße in Rosenthal zwischen Friedrich-Engels-Straße und Schönhauser Straße in Betrieb. Trotz zahlreicher Maßnahmen zur Verkehrssicherung und Verkehrsführung hat die Situation in den vergangenen Monaten nicht nur den Verkehr massiv beeinträchtigt, sondern auch zu einer deutlichen Frustration bei den Anwohnerinnen und Anwohnern geführt. Besonders die mangelnde Kommunikation und die chaotischen Zustände auf den betroffenen Strecken werfen Fragen zur Koordinationsfähigkeit der zuständigen Stellen auf.

Fehlende Verkehrsdisziplin führt zu chaotischen Zuständen

Schon früh wurden zusätzliche Verkehrszeichen aufgestellt, um die Verkehrssituation zu regeln. Leider wurden diese von vielen Autofahrern schlichtweg ignoriert. Es kam immer wieder zu gefährlichen Situationen, in denen rote Ampel missachtet und sogar Gehwege und Grünflächen befahren wurden. Das Bezirksamt reagierte mit der Installation von Pollern und einer Schranke, um den Verkehr sicherer zu gestalten und den Buslinienverkehr zu priorisieren. Doch diese Maßnahmen schienen mehr ein Symbol als eine Lösung zu sein: Die Schranke wurde mehrfach beschädigt, und selbst nach Reparaturmaßnahmen setzte sich das rücksichtlose Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer fort. Das Verhalten einiger Autofahrer führte letztendlich zur Vollsperrung der Hauptstraße durch das Bezirksamt. Doch diese Entscheidung brachte weitreichende Konsequenzen, die insbesondere die Buslinie 124 betrafen.

Vollsperrung: Eine schwerwiegende Entscheidung mit erheblichen Folgen

Mit der Vollsperrung der Hauptstraße wurde die Buslinie 124 für den Streckenabschnitt zwischen Wilhelmsruher Damm und Schönhauser Straße komplett gestrichen. Erst nach Protesten aus der Anwohnerschaft wurden Ersatzhaltestellen eingerichtet. Die Linie 124 ist für viele Bürgerinnen und Bürger im Pankower Norden eine unverzichtbare Verbindung – sie ermöglicht den Anschluss an die U-Bahn und S-Bahn in Wittenau und wird tagtäglich von zahlreichen Menschen genutzt.

Auch wenn der CDU-Abgeordnete Lars Bocian auf seiner Internetseite verkündete, die Baustelle solle Ende September fertiggestellt werden, herrscht bis heute, am 11. Oktober 2024, noch keine Normalität in Rosenthal. Obwohl die Hauptstraße momentan einseitig passierbar ist, da die Bauarbeiter die Absperrungen beiseite geräumt haben, bleibt das offizielle Durchfahrtsverbot ausgeschildert. In der Praxis wird die Straße zwar nun wieder genutzt, doch ist dies eigentlich nicht erlaubt und kann deshalb kein dauerhafter Zustand sein. Die Buslinie 124 fährt weiterhin eine Umleitung. Stadträtin Manuela Anders-Granitzki mag die Absicht gehabt haben, die Verkehrssituation zu entschärfen, doch die Umsetzung wirft Fragen auf.

Mangelnde Transparenz und drohendes Verkehrschaos im Oktober

Hinzu kommt, dass nun auch die Straßenbahnlinie M1 seit dem 7. Oktober bis zum 18. November zwischen S+U Pankow und Nordend bzw. Rosenthal Nord eingestellt und nur noch mit einem Shuttleservice bedient wird. Diese Nachricht erreichte die Bürgerinnen und Bürger jedoch nur kurzfristig durch Aushänge an den Haltestellen, was für weiteren Unmut sorgte. Die parallele Einschränkung sowohl der M1 als auch der Buslinie 124 droht den Pankower Norden verkehrstechnisch nahezu abzuschneiden. Viele Anwohnerinnen und Anwohner klagen bereits jetzt über deutlich verlängerte Wege zur Arbeit, während sie zugleich über die mangelnde Transparenz und die kurzfristige Kommunikation der Verantwortlichen enttäuscht sind.

Der gleichzeitige Ausfall zweier wichtiger Verkehrsverbindungen erschwert den Umstieg auf die U- und S-Bahn und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen für den Alltag vieler Menschen. Besonders ärgerlich ist die Tatsache, dass es keine umfassenden Informationen für die Bürger im Vorfeld gab – man fühlte sich übergangen.

Die Situation muss verbessert werden

Trotz der unbestrittenen Notwendigkeit der Baumaßnahmen hätten die Einschränkungen mit mehr Rücksicht auf die Anwohner und eine klarere Kommunikation gestaltet werden können. Die Linie 124 und die M1 sind entscheidende Verkehrslinien für den Pankower Norden und deren gleichzeitige Einschränkung ist nicht nur eine Zumutung, sondern auch das Ergebnis einer mangelnden Planungskoordination.

Wir als SPD Wilhelmsruh-Rosenthal fordern mehr Transparenz und eine engere Einbindung der Anwohnerschaft in zukünftige Entscheidungen. Es ist wichtig, dass die Belange der Bürgerinnen und Bürger ernst genommen werden, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Dem CDU-geführten Straßen- und Grünflächenamt im Bezirk und der ebenfalls CDU-geführten Verkehrsverwaltung im Senat fehlt es offenbar an Weitsicht und Sensibilität für die Probleme vor Ort, was in einem verkehrspolitischen Chaos für den Pankower Norden resultiert.

Bis heute bleibt die Situation für viele Anwohner belastend und es bedarf dringend einer Verbesserung, damit die Menschen in Rosenthal und im Pankower Norden wieder eine vernünftige Verkehrsanbindung erhalten.

SPD auf dem 51. Rosenthaler Herbst

Am vergangenen Wochenende fand der 51. Rosenthaler Herbst statt und verwandelte die Hauptstraße in Rosenthal erneut in ein lebendiges und fröhliches Festgelände. Vom 20. bis 22. September 2024 konnten die Besucherinnen und Besucher ein vielseitiges Programm genießen, das Musik, Theater, Kulinarik und den traditionellen Festumzug umfasste.

Auch die SPD war wie jedes Jahr vor Ort und beteiligte sich aktiv am Festgeschehen. Unsere Mitglieder und Bezirksverordnete aus der SPD-Fraktion Pankow standen am Samstag und Sonntag für Gespräche zur Verfügung. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich über aktuelle politische Themen auszutauschen. Besonders die Unterschriftenaktion der Pankower SPD-Fraktion gegen die geplanten Kürzungen des Bezirks im Kinder- und Jugendbereich fand großen Zuspruch. 

Ein großer Dank gilt dem Dorfverein Rosenthal, der das Fest wieder einmal mit viel Herzblut und Engagement organisiert hat. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!

Eröffnung des Inge-Deutschkron-Gymnasiums in Wilhelmsruh

Wilhelmsruh hat ein neues Gymnasium – zumindest zeitweise: Das Inge-Deutschkron-Gymnasium (ehemals Gymnasium am Europasportpark) wurde am vergangenen Freitag feierlich eröffnet. In den kommenden Jahren wird die Schulgemeinschaft in den modernisierten Räumlichkeiten des ehemaligen Vattenfall-Umspannwerks in der Kopenhagener Straße 87 ein neues Zuhause finden. Der Interimsstandort wurde umfassend modernisiert, mit Fachräumen ausgebaut und barrierefrei gestaltet, um den Schülerinnen und Schülern zum Schulbeginn des Jahres 2024/25 optimale Lernbedingungen zu bieten. 

Die Eröffnung des Gymnasiums ist das Ergebnis intensiver Bemühungen, die durch die damalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey vorangetrieben wurden. Nachdem Schülerinnen und Schüler, Elternschaft und Lehrerinnen und Lehrer im November 2022 für bessere Lernbedingungen demonstriert hatten, stellte der Berliner Senat zusätzlich zur Berliner Schulbauoffensive 40 Millionen Euro für die Sanierung des alten Standortes in der Kniprodestraße bereit. Der bisherige Standort wies gravierende Baumängel auf und stand kurz vor der Schließung, weshalb eine umfassende Sanierung unvermeidlich war. Diese beginnt im Herbst und soll etwa drei Jahre dauern.

Im Rahmen der Eröffnung wurde die Schule feierlich in „Inge-Deutschkron-Gymnasium“ umbenannt, zu Ehren der Holocaust-Überlebenden und bedeutenden Zeitzeugin Inge Deutschkron.

Wir heißen die Schulgemeinschaft herzlich in Wilhelmsruh willkommen! Die Eröffnung des Inge-Deutschkron-Gymnasiums ist ein starkes Signal für unseren Kiez. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre und wünschen allen viel Erfolg und Freude am Interimsstandort!

Ihr direkter Draht.

Unser Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin:
 Torsten Schneider MdA (Betreuungsabgeordneter)

Unser Mitglied im Deutschen Bundestag:
■ Annika Klose MdB (Betreuungsabgeordnete)

Unser Mitglied im Europäischen Parlament:
Gaby Bischoff MdEP

Für Sie in Pankow, Berlin und Brüssel.

Unsere Bezirks-SPD:
SPD Pankow

In der Bezirksverordnetenversammlung:
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Im Berliner Abgeordnetenhaus:
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